Auf keinen Fall: Zucker

Mykosen muß zwingend der Nährboden entzogen werden. Das heißt: Eine ballaststoffreiche Ernährung ohne Zucker ist fast „ein Muß“. Gleichzeitig sollte mit rechtsdrehender Milchsäure die Flora stabilisiert werden.

„Nie wieder Ritalin, nie wieder Medikinet….“

so der Refrain der Gruppe „Kraftklub“, wo die Gruppe die medikamentöse Behandlung hyperaktiver Kinder anprangert. Leider haben wir recht wenig Erfahrungen mit diesem Thema, so daß wir auf Ihre/Eure Beiträge, liebe Eltern, hoffen. Um rege Teilnahme am Blog wird gebeten.

Diabetes – Ernährung und Pflege

Der Diabetiker wird heutzutage sehr gut aufgeklärt. Diabetologen geben Ernährungstipps und stellen den Diabetiker mit Insulin ein. Das Wichtigste ist jedoch regelmäßiges Blutzuckermessen und Essen. Die Abstände zu den Malzeiten muß strikt eingehalten werden. Ebenso wichtig aber ist auch die Körper- und Fußpflege. Hier empfehlen sich parrafinölfreie Pflegeprodukte, um die ohnehin schon recht dünne Haut …

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Dünnhäutig – aber nicht „die Nerven“…

Ein Nachteil von Blutgerinnungsmitteln ist unter anderem dünner werdende Haut. Neben der Vitamin-K-armen Ernährung hat sich eine Hautpflege mit Johanniskraut-Öl (Rot-Öl) bewährt, um das Einreißen der Haut zu verhindern. Weitere Tipps werden dankend angenommen und veröffentlicht.

Die Haut – unser größtes Organ

Bei Hauterscheinungen ist zunächst einmal abzuklären, ob die Haut nicht „überpflegt“ ist. Eine Hautdiätpflege bringt hier meist Klarheit. Das bedeutet, zunächst einmal alle belastenden Stoffe wegzulassen. Das Gesicht mit Wascherde reinigen und eine neutrale Creme als Pflege verwenden. Das gleiche ist auch für eine schuppige, gereizte Kopfhaut sehr empfehlenswert. Hier sollten vor allem Färbe- und …

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Darmerkrankungen – ein breites Feld

Hier ist im Vorfeld unbedingt abzuklären, was der/die Betroffene veträgt. Als sehr darmschonend hat sich folgendes Rezept bewährt: 3 – 5 Eßl. Hirse- oder Reisflocken, kurz aufkochen, dann 5 min quellen lassen, 1/2 Banane dazugeben, 2 Eßl. Mango- oder Heidelbeer-Vollfrucht unterrühren – fertig. Bei Darmträgheit noch zusätzlich 1 Eßl. Erdmandelflocken hinzufügen. Für weitere Tipps/Rezepte sind …

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Ballaststoffe – aber richtig einnehmen !!!

Unverzichtbar bei Darmträgheit/Verstopfung ist die Einnahme von Ballaststoffen – wie zum Beispiel goldgelber Leinsamen. Da die Verdauung aber bereits im Mund beginnt, ist auf ein intensives Einspeicheln zu achten. Allein dies sorgt schon dafür, daß die Verdauungssäfte angeregt werden. Damit die Ballaststoffe dann im Darm gut aufquellen können, reichlich körperwarmes, stilles Wasser nachtrinken.

Basisch ? – Na logisch !

Rheumatologen klären ihre Patienten heutzutage nahezu umfassend auf. Deshalb hier noch ein kleiner, zusätzlicher Tipp: Eine basische, eiweißreiche Vollwerternährung kann wesentlich zum Wohlbefinden des Patienten beitragen. Insgesamt ist das Krankheitsbild aber so komplex, daß es viel „auszutauschen“ gibt. Wir freuen uns auf Ihre Erfahrungen….

Sodbrennen und Demenz

Liebe Leute, am letzten Donnerstag lief auf dem MDR-Fernsehen ein Themenabend Sodbrennen. Sehr interessant – insbesondere, was der Herr Professor so zu sagen hatte. Hier der Link: http://bit.ly/Yd0Ed7 Aber zum Beitrag Demenz: Wenn ich knapp 30 Jahre Aluminium-Präparate gegen mein Sodbrennen nehme, die mir der freundliche Herr Apotheker gerne verkauft, und mich anschließend wundere, daß …

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